In den Darm wird warmes Wasser eingelassen. Es gibt dabei drei unterschiedliche Geräte.
a. Klysopomp: ein Gummiball mit Stiel. Der Gummiball wird mit Wasser gefüllt und dann wird mit der Hand das Wasser ausgepresst. Man kann nicht loslassen, sonst würde das verunreinigte Wasser in den Gummiball wieder eingesaugt werden.
b. Irrigator: Wasserbehälter mit Schlauch. Er wird mit Wasser gefüllt und so hingehängt, dass er höher hängt als der Darm. Dann fließt das Wasser langsam in den Darm. Meistens gibt es am Schlauch einen Wasserhahn, mit dem man die Wassereinlauf-Geschwindigkeit steuern kann.
c. Seringue: eine Art Spritze, die mit Wasser gefüllt ist. Der Stiel wird in den After gesteckt, und das Wasser kann dann wie bei einer Spritze durch Drücken einlaufen. Der Bediener hat die volle Kontrolle über die Einlaufgeschwindigkeit.
d. Ein Glasrohr mit Aufsatz, das nach Einführung in den Darm langsam auf und nieder geschwenkt wird, sodass die Spülflüssigkeit in den Darm hinein- und herausläuft.
Solche Klistierspiele sind typisch im Bereich „Weißes Studio“.,b. Irrigator: Wasserbehälter mit Schlauch. Er wird mit Wasser gefüllt und so hingehängt, dass er höher hängt als der Darm. Dann fließt das Wasser langsam in den Darm. Meistens gibt es am Schlauch einen Wasserhahn, mit dem man die Wassereinlauf-Geschwindigkeit steuern kann.,c. Seringue: eine Art Spritze, die mit Wasser gefüllt ist. Der Stiel wird in den After gesteckt, und das Wasser kann dann wie bei einer Spritze durch Drücken einlaufen. Der Bediener hat die volle Kontrolle über die Einlaufgeschwindigkeit.,In den Darm wird warmes Wasser eingelassen. Es gibt dabei drei unterschiedliche Geräte.
a. Klysopomp: ein Gummiball mit Stiel. Der Gummiball wird mit Wasser gefüllt und dann wird mit der Hand das Wasser ausgepresst. Man kann nicht loslassen, sonst würde das verunreinigte Wasser in den Gummiball wieder eingesaugt werden.
b. Irrigator: Wasserbehälter mit Schlauch. Er wird mit Wasser gefüllt und so hingehängt, dass er höher hängt als der Darm. Dann fließt das Wasser langsam in den Darm. Meistens gibt es am Schlauch einen Wasserhahn, mit dem man die Wassereinlauf-Geschwindigkeit steuern kann.
c. Seringue: eine Art Spritze, die mit Wasser gefüllt ist. Der Stiel wird in den After gesteckt, und das Wasser kann dann wie bei einer Spritze durch Drücken einlaufen. Der Bediener hat die volle Kontrolle über die Einlaufgeschwindigkeit.
d. Ein Glasrohr mit Aufsatz, das nach Einführung in den Darm langsam auf und nieder geschwenkt wird, sodass die Spülflüssigkeit in den Darm hinein- und herausläuft.
Solche Klistierspiele sind typisch im Bereich „Weißes Studio“.