CBT ist die Abkürzung für Cock and Ball Torture (Penis- und Hodenfolter), wobei der Schmerzsklave seine Genitalien der Herrschaft ausliefert. Bei dieser SM Praktik wird der Sklave an seinen Genitalien durch Schmerzen stimuliert oder bestraft. In den meisten Fällen dominiert die Herrschaft bei CBT über die Erregung eines Sklaven, da die Schmerzen bei einer Penis- oder Hodenfolter von ihm lustvoll empfunden werden kann. Die Demütigung ist, seine Genitalien mit Füssen zu treten oder mit einer Peitsche zu schlagen. Klassiker sind leichte Schläge auf den Schwanz oder das Abbinden des Penis bzw. der Hoden. Relativ harmlos ist, wenn die Genitalien des Sklaven mit Chili, Ingwer oder Brennnesseln eingerieben werden. Heftiger dagegen sind Penisstrecker, Prinzenzepter, wenn Gewichte und Klammern am Penis angebracht werden oder die Elektro-Stimulation. Im Extremfall wird sogar eine Kastration gespielt. Zu den CBT Toys zählen Ballstretcher, Penisringe und der Eichelring mit einer verstellbaren Schraube.
Von der Herrschaft wird CBT auch als Erziehungsmaßnahme eingesetzt. Das kann die Erziehung zum TV-Sklaven sein, bei der ihm lustvolle Penis-Manieren beigebracht werden. Oder die Herrschaft versucht den Sklaven von seiner Fixierung auf seine Genitalien durch die Folter an den Hoden wegzubringen. Die Erziehung kann bis zur Feminisierung fortgeführt werden.
Die Harnröhren-Stimulation (Cockstuffing) nimmt unter den CBT Methoden eine Sonderstellung ein. Hier werden zum Dehnen Gegenstände, wie zum Beispiel ein Katheter, in die Harnröhre eingeführt, was bei einigen Sklaven ebenfalls schmerzhaft ihre Lust stimuliert. Harnröhrenstimulation wird auch im Natursekt-Bereich zur Kontrolle des Urins eingesetzt. Cockstuffing sollte nur von Herrschaften durchgeführt werden, die darin bereits die notwendige Übung haben, denn ungefährlich ist diese Praktik nicht.
CBT ist allerdings nur für trainierte Sklaven zu empfehlen. Anders herum muss auch die Herrschaft diese SM-Praktik sehr gut beherrschen. Bei dieser Gratwanderung zwischen Lust und Schmerz kann es sehr schnell passieren, dass der Sklave nur noch Schmerzen dabei empfindet und im schlimmsten Fall sogar gefährlich verletzt wird.
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