Der Busen steht anatomisch gesehen für den Bereich zwischen den beiden Brüsten und wird auch als Area Intermammaria bezeichnet. Es ist genau der Bereich, wo das Herz drunter liegt. Umgangssprachlich steht aber Busen, Brust und viele weitere Begriffe für den gesamten Bereich und es gibt keinen gezielten Unterschied. Beim (heftigeren) Sex werden eher abfälligere Begriffe genommen wie Hupen, Möpse oder auch Titten. Dabei sollte beachtet werden, dass diese Begriffe für die Männerwelt gar nicht abfällig gemeint ist, sondern für sie zum Sprachgebrauch wenn es um Sex geht dazu gehören.
Der Busen kann verschieden aussehen, ob die Brüste groß oder klein sind und wie sehr das erregt, ist jedoch stark von den persönlichen Geschmäckern abhängig. Es gibt Frauen und Männer, die stehen auf fast gar nicht zu sehende Brüste und welche, bei denen Körpchengröße G nicht reicht. Die Größe ist somit sehr individuell zu betrachten und wichtig ist, dass die Frau sich wohl fühlt und es auch zu ihrem Körper passt, da sonst Rückenschmerzen auftreten können.
Die erogene Zone des Busen wird oft mit in das Liebesspiel mit eingebaut, was sinnvoll ist, denn hier sind viele Nervenzellen und so kann die Lust durch eine Bespielung dieser Zone sehr gesteigert werden. Vom lecken, über kitzeln bis hin zum beißen und kratzen ist hier alles möglich. Wer es härter möchte kann die Brüste abbinden bzw. fesseln, aber auch sanfte Berührungen mit Federn können sehr sinnlich sein.
Der Penis des Mannes kann dabei auch die Brüste und den Busen berühren, dies ist meist unter dem Begriff „Busenfick“ bekannt. Der Schwanz reibt dabei zwischen den Busen und viele drücken dabei die Brüste fest zusammen, damit der Penis umschlossen ist. Für Männer ist es meist auch ein schönes Gefühl auf die Titten spritzen zu dürfen, hier muss aber die Frau entscheiden, ob sie dies möchte. Danach kann das Sperma auch gut einmassiert werden und als natürliches Gleitmittel für eine sinnliche Brustmassage dienen.