Bondage - den Escort & Erotik-Begriff einfach erklärt

Der englische Begriff Bondage bedeutet ursprünglich „Unfreiheit“ oder „Knechtschaft“. Er bezeichnet verschiedene Praktiken zur Fesselung oder Einschränkung der Bewegungsfreiheit, wie sie insbesondere in der BDSM-Szene verbreitet sind. Bondage dient in diesem Zusammenhang in erster Linie der sexuellen Stimulation. Im Deutschen spricht man hier oft auch von Fesselungsspielen. Bondage kann jedoch auch aus ästhetischen oder anderen Gründen praktiziert werden.

Man unterscheidet nach Technik und Material oder nach Zweck und Motivation verschiedene Bondagearten. Zu Letzteren gehören das Zweckbondage, das Zierbondage, das Folterbondage sowie meditative Bondage-Formen. Das Zweckbondage ist eine der Fixierung dienende Fesselung des Partners, die jenen beispielsweise für ein nachfolgendes Spanking bewegungsunfähig machen soll. Dahingegen dient ein Zierbondage dekorativen Zwecken, beispielsweise zur Betonung bestimmter Körperteile oder um als eine Art von Kleidungsstück auf einer Fetischparty getragen zu werden. Ein Folterbondage soll die gefesselte Person in eine unangenehme oder schmerzhafte Position bringen. Dies kann eine Strafe oder als auch ein eigenständiges Element innerhalb eines sexuellen Spiels sein. Darüber hinaus kann jede Form von Fesselung bei Anwendung über einen längeren Zeitraum hinweg in einem Folterbondage werden. Bei der in Europa seltenen meditativen Form des Bondage steht nicht der körperliche, sondern der geistige Zustand der gefesselten Person im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.

Unabhängig von dem jeweiligen Zweck unterschiedet man zudem sechs verschiedene Techniken: Die wohl bekannteste Art des Bondage besteht in dem Zusammenbinden von Körperteilen mithilfe von Handschellen, Seilen oder weiteren zweckdienlichen Utelsilien. Gerade in einem BDSM-Zusammenhang sehr beliebt ist auch ein Auseinanderspreizen des Körpers oder von Körperteilen an speziellen Gerätschaften wie dem Andreaskreuz oder mithilfe von Spreizstangen. Hiermit verwandt ist das Festbinden an andere Gegenstände wie dem Andreaskreuz, einer Streckbank oder auch einfach an Tischen und Stühlen. Bei dem Hängebondage wird dahingegen der gesamte Körper aufgehängt. Zudem gibt es Bondage in Gestalt einer gezielten Bewegungseinschränkung durch spezielle Kleidungsstücke wie ein Korsett oder einen Fesselrock. Schließlich können einzelne Körperpartien oder der gesamte Körper mithilfe von Stoff, Klebeband oder Frischhaltefolie eingepackt werden. Wird hierzu ein Fesselsack oder ein Vakuumbett verwendet, so spricht man von einer Mumifizierung.

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